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Musikverein Harmonie Gerlafingen
Postfach 241
4563 Gerlafingen

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Was hat das Aschenbrödel mit Tom Hanks zu tun?

Beide kommen am 12. Dezember an unserem Konzert vor. Und noch weitere Figuren aus Märchen, Fabeln und fantastischen Filmen. Wir stellen euch hier einige vor. Fangen wir gleich mit dem Aschenbrödel an. Wir spielen die Musik aus dem Märchenfilm «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel». Seit Jahren läuft der Film im Weihnachtsprogramm vieler Fernsehsender und ist dadurch Kult geworden. Gedreht wurde er 1972 unter anderem auf Schloss Moritzburg in der Nähe von Dresden (Bild). Die Darstellerin des Aschenbrödels, die tschechische Schauspielerin Libuse Safrankova, ist übrigens im Juni im Alter von 68 Jahren gestorben. Ein Grund mehr, die Musik aus diesem vielleicht bekanntesten Märchenfilm der Welt zu spielen. Unsere gewohnte Besetzung wird dabei etwas erweitert – lasst euch überraschen! So wie bei uns «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel» in der Weihnachtszeit auf fast allen TV-Sendern läuft, gehört in den USA «Frosty the snowman» zum festen weihnachtlichen Fernsehprogramm. Frosty ist ein Schneemann, der durch den Hut eines Zauberers zum Leben erweckt wird. Die Trickfilm-Figur ist in den USA mindestens so bekannt wie bei uns der Schellenursli. Das Lied «Frosty the snowman» wird am Konzert vom Ensemble der Kreismusikschule Gerlafingen gespielt. Eine der weltweit bekanntesten Geschichten ist jene von der Sintflut. Sie wird unter anderem in der Bibel (Genesis 6-9) erzählt. Da erhält Noah von Gott den Auftrag, eine Arche zu bauen, um damit seine Familie und die Landtiere zu retten. Im wunderbar lebendigen und klangmalerischen Stück «Noah’s Ark» wird die Geschichte in vier Teilen erzählt: Zuerst erfährt Noah von der bevorstehenden Sintflut («The Message»), dann bringt er die Tiere in die Arche («Parade of the Animals»), im dritten Teil tobt der wilde Sturm («The Storm»), und als die Flut zurückgeht, schöpfen alle neue Hoffnung («Song of Hope»). Jetzt zu Tom Hanks. Er ist der Hauptdarsteller in der Tragikomödie «Terminal» von Steven Spielberg. Der Film erzählt die Geschichte von Viktor Navorski aus dem fiktiven Land Krakosien, der auf dem New Yorker Flughafen JFK landet, als sein Heimatland in Bürgerkriegswirren untergeht und von den USA nicht mehr diplomatisch anerkannt wird. Da sein Pass damit ungültig wird, kann er weder einreisen noch zurückfliegen und ist gezwungen, im Flughafen zu leben. Der Film basiert auf der realen Geschichte eines Iraners, der tatsächlich 18 Jahre lang (1988-2006) auf dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle gelebt hat. Im Konzert spielen wir das Hauptthema aus dem Film: das Klarinettensolo «Viktor’s Tale». Auch Musik aus einem Märchen-Ballett wird am Konzert zu hören sein. Im populären «Nussknacker» von Pjotr Iljitsch Tschaikowski gibt es den «Walzer der Schneeflocken», den «Tanz der Zuckerfee» und den «Tanz der Rohrflöten». Wir spielen den «Marsch der Zinnsoldaten». Lustigerweise ganz zum Schluss des Konzerts spielen wir eine Ouvertüre, jene zur Oper «Hänsel und Gretel». Bevor sich die beiden Figuren aus dem Märchen der Brüder Grimm schlafen legen, beten sie ihren «Abendsegen». Das bekannte Thema wiederholt sich immer wieder in verschiedenen Lagen und Registern. Besungen werden 14 Engel, die vom Himmel herabsteigen. Wie all diese Figuren klingen? Das erfahrt ihr am 12. Dezember um 17 Uhr in der Katholischen Kirche Gerlafingen. Wir freuen uns, euch dort begrüssen zu dürfen.


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